Unser Partner verfügt über mehr als eine Million Hektar Wildnis in neun Konzessionen. Hier können wir jagtsafaris von hoher Klasse und zwei verschiedene Arten von Jagd bieten, wie diese spannende Jagd Land berühmt für; nämlich die Jagd im tropischen Regenwald und subtropischen Savannen.
15 TAGE AB €42,495
Im Regenwald ist die schöne orangefarbene und weiß gestreifte Bongo-Antilope das Ziel der Jäger. Aber auch die kleinen Waldelefanten, Sitatungas, Waldbüffel, Riesenwaldschweine und eine Vielzahl exotischer Ducker, die nur hier gejagt werden können, zieht die Aufmerksamkeit internationaler Großwildjäger auf sich.
Im Regenwald im südlichen Teil Kameruns gehören Mayo Oldiri Safaris ganze vier Konzessionen, die ein Gebiet von insgesamt 600.000 ha abdecken. Die Konzessionen Boumba, Lognia, Dja und Ndama liegen zwischen drei Nationalparks – Boumba Bek, Lokomo und Dja – verhältnismäßig dicht an der Grenze zur Zentralafrikanischen Republik und Kongo.
In einigen Gebieten gibt es Waldwege, sodass man mit dem Auto fahren kann, während es in anderen nur ein paar wenige Wege gibt, daher findet der Transport im Gebiet zumeist mit dem Boot oder zu Fuß statt.
Prinzipiell kann man von der Hauptstadt Douala aus auf engen und schlechten Schotterstraßen zum Jagdgebiet fahren (zwei Tage Fahrtzeit), aber am Praktischsten kommt man mit einem Charterflug ins Revier.
Unser Partner fliegt zweimal im Monat in den Regenwald, und dadurch kann man sich den Flug mit anderen Jägern teilen und spart einen Teil der Kosten.
Die Jagd- Methoden hier sind etwas anders als in der Savanne. Die am Meisten nachgefragte Wildart im Regenwald ist die scheue Bongo- Antilope.
Nach einem Regenguss suchen die Bongo- Antilopen das etwas offenere Gelände auf, und kreuzen dabei typischerweise die Waldwege, die von den Holz-Unternehmen im Gebiet angelegt wurden. Wenn man eine frische und viel versprechende Spur lokalisiert hat, beginnen die Pygmäen ihre imponierende Arbeit und verfolgen die Spuren im dichten Regenwald. Die Jäger und Hunde folgen den Pygmäen, und gerade wenn die Hunde die Bongo-Antilopen erblicken können, werden sie freigelassen und können die Bongo-Antilopen stellen, bis die Jäger zum Schuss kommen können.
Die Waldelefanten werden auf die gleiche Weise gejagt, aber es werden keine Hunde genutzt. Andere Wildarten wie Sitatungas und Riesenwaldschweine werden auf Lichtungen, sogenannten „jungle savannahs“, gejagt und die Ducker werden schließlich mithilfe von Lockpfeifen gejagt.
Die Jagdsaison im Regenwald ist von Mitte März bis Ende Juli.
Die Camps sind wie ein traditionelles westafrikanisches Safari- Camp aufgebaut, mit strohgedeckten Hütten, die abhängig vom örtlichen Baustil entweder rund oder viereckig sind; alle haben ein eigenes Bad und Toilette sowie eine gemeinsame Aufenthalts- und Essenshütte. Man hat sich überall bemüht, das Camp in eine von Natur aus schöne Umgebung zu platzieren,...
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Lesen Sie mehrUnser Partner ist einer der ältesten und renommiertesten Veranstalter in dem wichtigen zentralafrikanischen Jagdland Kamerun. Die Firma verfügt über mehr als 1.000.000 Hektar Wildnis, verteilt auf 9 Konzessionen. Hier können wir Ihnen zwei sehr unterschiedliche Arten der Jagd anbieten, wegen derer dieses interessante Jagdland unter Jägern berühmt ist: die Jagd im...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Neotragus batesi batesi Unterarten: 2 Unterarten mit Verbreitung Kongo-Bates-Böckchen (Neotragus b. harrisoni): Kongo, Kamerun-Bates-Böckchen (Neotragus b.batesi): Kamerun, Nigeria. Lebensraum: Dichter Regenwald. Beschreibung: Sehr kleine Antilope mit einem Gewicht von bis zu 5 Kilogramm und einer Schulterhöhe von maximal 35 Zentimetern. Glänzend...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Tragelaphus eurycerus Unterarten: Westlicher Bongo (Tragelaphus e. eurycerus) Östlicher Bongo (Tragelaphus e. isaaci) Verbreitung: Westlicher Bongo: Liberia, Sierra Leone, Elfenbeinküste, Kongo, Kamerun, Zentralafr. Republik. Östlicher Bongo: Kenia. Lebensraum: Dichter Regenwald, oft in der Nähe von Wasser, Vorliebe für...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Syncerus caffer Unterarten: Afrikanischer Waldbüffel (Syncerus c. nanus), Savannenbüffel (Syncerus c. brachyceros ), Nilbüffel (Syncerus c. aequinoctialis) Kaffernbüffel (Syncerus c. caffer) Verbreitung: Der Nilbüffel weist das nördlichste Verbreitungsgebiet der vier Unterarten auf. Es reicht vom Senegal im Westen...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Virerra civetta Unterarten: Einige Unterarten beschrieben, allerdings mit unklarer Abgrenzung. Verbreitung: In den meisten afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Lebensraum: Alle Savannentypen, manchmal dichter Wald. Beschreibung: Hundeähnliche und größte Schleichkatze. Gewicht bis 20 Kilogramm, Schulterhöhe 40 Zentimeter. Ohren lang...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Cephalophus monticola Unterarten: Bis 18 Unterarten werden vom Blauducker beschrieben, die hier aber keine einzelnen Berücksichtigungen finden sollen. Verbreitung: Kamerun, Gabon, Kongo, Ugunda, Tansania, Kenia, Sambia, Mosambik, Simbabwe und Südafrika. Lebensraum: Dicht bewaldete Landschaften, oft in der Nähe von Flüssen. Beschreibung: Kleine...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Cephalophus callipygus Unterarten: Bis 9 umstrittene Unterarten beschrieben Verbreitung: Von Kamerun im Westen über den afrikanischen bis Kenia im Osten. Lebensraum: Dichte Waldungen, besonders Sekundärwald.. Beschreibung: Kleine Antilope mit einem Gewicht bis 24 Kilogramm und einer Schulterhöhe zwischen 50 und 60 Zentimetern. Farbe gelblichbraun, nach...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Cephalophus dorsalis Unterarten: 2 bis 4 Unterarten, die aber sehr ungenau beschrieben und abgegrenzt sind Verbreitung: Wie Rotflankenducker, doch auch in Kongo und Nord-Angola. Lebensraum: Wie Rotflankenducker. Beschreibung: Kleine Antilope mit einem Gewicht bis 20 Kilogramm und einer Schulterhöhe von 40 bis 50 Zentimetern. Farbe leuchtend kastanienbraun,...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Cephalophus nigrifrons Unterarten: 5 Unterarten sind aufgeführt, die aber revisionsbedürftig sind und deshalb hier vernachlässigt wurden. Verbreitung: Kamerun, Kongo, Unganda, Kenia, Ruanda-Burundi und Gabon. Lebensraum: Sumpfiges Waldgelände mit dichtem Unterholz. Beschreibung: Kleine Antilope mit 10 bis 15 Kilogramm Körpergewicht und einer...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Cephalophus leucogaster Unterarten: keine Verbreitung: Kamerun, Gabon, Kongo und Uganda. Lebensraum: Sekundärwälder und Savannenränder. Beschreibung: Kleine Antilope mit einem Gewicht bis 20 Kilogramm und einer Schulterhöhe um 45 Zentimeter. Körperoberseite hell- bis dunkelrotbraun, an den Schultern grau überhaucht. Dunkelbrauner...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Cephalophua sylvicultor Unterarten: 2 Unterarten mit Verbreitung 1. Cephalophus s. sylvicultor: Von Senegal bis Kenia, Sambia und Nord-Angola. 2. Cephalophus s. ituriensis: Kongo, Ituri-Urwald, Ruanda. Lebensraum: Primär-Regenwälder. Beschreibung: Größter Vertreter der Ducker mit einem Körpergewicht bis zu 70 Kilogramm und einer...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Potamochoerus porcus Unterarten: Es sind bis zu 18 nur unscharf abgegrenzte Unterarten beschrieben, die hier vernachlässigt werden sollen. Verbreitung: In ganz Afrika südlich der Sahara inkl. Madagaskar mit Ausnahme der Wüsten Namibias. Lebensraum: Regenwald bis dichtes Buschland, auch Bergwälder. Geht auf Feldern zu Schaden. Beschreibung: Ein dem...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Hylochoerus meinertshageni Unterarten: Es werden drei Unterarten beschrieben, die aber hier vernachlässigt werden sollen. Verbreitung: West- und zentralafrikanische Regenwälder. Lebensraum: Dichte Wälder, auch Waldränder und angrenzende Steppen (östl. Kongo), oft hoch im Gebirge Beschreibung: Ein riesiges Schwein, das ein Gewicht bis 225...
Lesen Sie mehrWissenschaftlicher Name: Tragelaphus spekei Unterarten: Tragelaphus s. gratus: Tragelaphus s. selousi Tragelaphus s. spekei Verbreitung: Ostafrika-Sitatunga (Tragelaphus s.spekei): Kenia, Tansania, Sudan Westafrika-Sitatunga (Tragelaphus s. gratus): Regenurwälder Zentral- und Westafrikas Sambesi-Sitatunga (Tragelaphus s. selousi): Sambia, Namibia, Malawi, Südwesttansania,...
Lesen Sie mehrDiana Jagdreisen hat eine Zusammenarbeit mit Europäische Reiseversicherung (ERV) abgeschlossen und freut sich, Ihnen eine ideale Reiseversicherung für Ihre Jagdreise sowie eine Reiserücktrittsversicherung anbieten zu können, falls Sie die Reise aufgrund von Krankheit absagen müssen.
Möchten Sie eine Reise- oder Reiserücktrittsversicherung über Diana Jagtrejser abschließen, können Sie sich an Ihren Reisekonsulenten oder unseren Support unter der Telefonnummer 62 20 25 40 wenden oder eine E-Mail an info@diana.dk senden.
Die Preis für diese Reise dient nur als Orientierungshilfe, da Wechselkursschwankungen berücksichtigt werden müssen. Der tatsächliche Reisepreis wird später vereinbart.
Gruppe A
Elephant 11 000 (keine einfur in die EU)
Bongo 6 500
Forest sitatunga 4 500
Waldbüffel 3 900
Gruppe B
Bushpig 1 100
Giant Forest Hog 1 650
Peter's duiker 650
Gruppe C
Ogilby's Duiker 650
Bates pygmä antilope 650
Duiker, black fronted 650
Duiker, blue 650
Duiker, Gabon 650
Duiker, Bay's 650
Python 650 Benötigen Sie eine zusätzliche Vorbereitung und diese wird mit Eur 550,- berechnet
Auf einer Großwildjagd können Sie zwei Wildarten aus Gruppe A, vier aus Gruppe B und Gruppe C jagen. Mit einem kleinen Jagdschein können Sie alle Arten der Gruppe C jagen.
Es ist nicht erlaubt zwei von den selben Wildart zu erlegen.
Zusätzlich zu den Trophäengebühren gibt es einen Zuschlag von 10% für Wilderei und Entwicklung der lokalen Gemeinschaften.
Das Tauchen, Verpacken, der Transport der Trophäen nach Douala und die Lagerung der Trophäen bis zum Versand kostet 975 € für eine Jagd mit Großwildlizenz und für eine Jagd mit einer Mittel- und Großwildlizenz 1.250 €,-.
Vollhaut für Tiere der Gruppe A + Python EUR 100 extra, außer Elefant, der je nach individuellem Wunsch bis zu EUR 2500 kostet.