Sierra Nevada ist lange nicht die größte Bergkette in Spanien, sie ist aber eine der höchsten. 3 von den 10 höchsten Bergen Spaniens liegen hier und Mulhacéns ist mit seinen 3478 M der höchste. In dieser bergreichen und steinigen Welt lebt der Sierra Nevada Steinbock. Körperlich ist er fast so groß wie die Steinböcke in Gredos und Beceite und nur ein bisschen größer als sein „Vetter“, der Ronda Steinbock. Die Pelzfarbe ist heller als bei den Verwandten in den nördlicheren Regionen.
3 TAGE AB €4,695
Wie beim anderen Bergwild der Fall ist, sind spanische Steinböcke sowohl scheu als wachsam.
Menschen, Adler, Wölfe, Luchse und andere Raubtiere trachten Ihnen seit Jahrhunderten nach dem Leben, weshalb sie extrem scharfe Sinne entwickelt haben. Ihr Geruchssinn und Gehör sind fantastisch und die Sehkraft in einer Klasse für sich.
Al dieses und die Gelände, in den sie leben, macht der Sierra Nevada Steinbock zu einem würdigen Gegner und einer sehr nachgestrebten Trophäe.
Die Jagd ist eine klassische Bergjagd. Von frühen Morgen ab wird man von den Höhen aus versuchen die Böcke zu lokalisieren.
Sie beweiden die niedrig liegenden Gebiete. Durch Fernröhren wird der Jagdführer und der Jäger die Stärke der Trophäen beurteilen und ob es in der Herde Tiere in der gewünschten Größe gibt.
Der Abstand zu den Tieren kann zu diesem Zeitpunkt alles von wenigen Hunderte von Metern bis zu mehreren Kilometern sein.
Jetzt fängt der Teil der Jagd an der für viele Jäger die meist interessante Jagd ist, nämlich die Pürschjagd. Die Planung der Pürschjagd ist kritisch, da man oft für lange Zeit keinen Kontakt zu den Steinböcken hat.
Die Planung der Strecke bis zum Ort von wo man erwarten kann zum Schießen zu kommen muss deshalb eine Beurteilung beinhalten, wie weit die Tiere sich vermutlich in der Zwischenzeit bewegen werden.
Die Steilheit der Gelände und die Rücksicht, die man auf andere Tieren nehmen muss, sind beide weitere Elemente, die Bergjagd zu einer Herausforderung macht, sowohl mental als physisch.
Der Schussabstand kann alles von 50 – 300 Metern sein, mit einem Durchschnitt von ca. 200 Metern. Es ist deshalb eine gute Idee mit einigen Trainingsstunden auf der Gewehrbahn vor Abreise. Die meisten Bergjagden sind physisch anstrengend und es ist deshalb wichtig, dass man fit ist, aber der Jagdführer wird natürlich versuchen den Verlauf der Jagd gemäß der Fähigkeit des Jägers zu planen.
Der Aufenthalt findet in einem schönen und gemütlichen Hotel statt mit guten Zimmern und gutes Essen, so dieses Arrangement ist auch für den nicht jagenden Teil der Familie geeignet. Dieser Teil von Spanien hat ja auch eine Menge spannende Attraktionen, viele spannende alte Städte und fantastische Landschaften
Lesen Sie mehrSierra Nevada ist lange nicht die größte Bergkette in Spanien, sie ist aber eine der höchsten. 3 von den 10 höchsten Bergen Spaniens liegen hier und Mulhacéns ist mit seinen 3478 M der höchste. In dieser bergreichen und steinigen Welt lebt der Sierra Nevada Steinbock. Körperlich ist er fast so groß wie die Steinböcke in Gredos und Beceite und nur...
Lesen Sie mehrVi har arbejdet sammen med vor partner, Luis Miguel i mange år. Han er dygtig og meget serviceminded, og han giver gang på gang vore jægere gode jagt oplevelser. Luis Miguel har en stor og bred viden inden for jagt og er dermed vor eneste partner i Spanien. Han tilbyder jagt på ibex arterne; Gredos, Beceite, Sierra Nevada og Ronda, men også jagter på gemse,...
Lesen Sie mehrDiana Jagdreisen hat eine Zusammenarbeit mit Europäische Reiseversicherung (ERV) abgeschlossen und freut sich, Ihnen eine ideale Reiseversicherung für Ihre Jagdreise sowie eine Reiserücktrittsversicherung anbieten zu können, falls Sie die Reise aufgrund von Krankheit absagen müssen.
Möchten Sie eine Reise- oder Reiserücktrittsversicherung über Diana Jagtrejser abschließen, können Sie sich an Ihren Reisekonsulenten oder unseren Support unter der Telefonnummer 62 20 25 40 wenden oder eine E-Mail an info@diana.dk senden.